Bitcoin ist in der Finanzwelt bekannt, doch was ist Floki Inu? Was für die neue Kryptowährung spricht und warum sich Reisende mit Kryptowährung befassen sollten.
Verbrennen statt Schürfen: Hierbei handelt es sich durchaus um Kohle – aber digitale. In der Regel werden Coins geschürft, doch Floki Inu geht eigene Wege. Die vorhandenen Tokens werden verbrannt. Wie funktioniert das und was steckt genau dahinter?
So funktionieren Transaktionen mit Bitcoin und Co.
In einem Bitcoin-Netzwerk werden Transaktionen abgewickelt, indem diese über einen Zeitraum gesammelt und in einer Liste hinterlegt werden. Hierbei spricht man vom Block. Die Bestätigung der Transaktion fällt dem Bitcoin-Miner bzw. Schürfer zu. Dieser trägt die Transaktionen in ein Kontenbuch ein.
Floki Inu wird hingegen verbrannt. Ein sogenannter Coin-Burn sendet Kryptowährungen an eine Wallet, auf die niemand zugreifen kann. So werden die Coins aus dem Umlauf genommen und „verbrannt“. Bei jedem Handel mit dieser Kryptowährung fällt eine Transaktionsgebühr von acht Prozent an. Das Ziel von Floki Inu: Nutzer sollen ihn halten und nicht täglich einsetzen. Doch ein Urlaub lässt sich beispielsweise mit digitalen Währungen finanzieren. Schon heute sind Bezahlungen via Bitcoin und Co. akzeptiert. Die schönsten Urlaubsregionen finden sich hier.
Elon Musk und Floki Inu
Der Name lässt vermuten, dass es sich bei der neuen Kryptowährung um einen Dogecoin handelt. Und jetzt kommt Tesla-CEO Elon Musk ins Spiel. Sein Hund Floki, ein Shiba Inu, ist Pate der Währung. Musk kündigte an, dass er einen Hund mit dem Konterfei der digitalen Münze Dogecoin haben wolle. Im September 2021 war es dann soweit: Floki zog ins Haus Musk ein. Ein Boom für den Dogecoin war die Folge. Der neue Floki Inu war einer der größten Profiteure dieses Hypes. Wer die Coins kaufen will, sollte diese Seite besuchen: https://www.etf-nachrichten.de/kryptowaehrung-kaufen/shiba-floki-kaufen/ Herausgeber ist die Shiba Inu Community.
Kryptowährung: Was für Urlauber in Zukunft interessant wird
Digitalisierung und Technologien machen auch vor der Reisebranche nicht halt. Immer mehr Unterkünfte können mit Bitcoin oder anderen Kryptowährungen bezahlt werden – das war vor einigen Jahren noch undenkbar. Vor allem der Bitcoin wird wohl als erstes den Durchbruch als Zahlungsmittel bei Buchungen schaffen.
Bitcoin genießt bereits einen gewissen Ruf und ist vielen Menschen auch außerhalb der Finanzwelt bekannt. Zwar fährt der Kurs oft Achterbahn, dennoch verbinden zahlende Kunden mit dieser Kryptowährung höheres Vertrauen. In Japan ist das Zahlen mit Bitcoin schon problemlos möglich – kaum ein Japaner hat keine digitale Wallet. Wer also eine Reise in das asiatische Land plant, sollte sich mit diesem Coin befassen.
Weiterhin sollten Reisende Dash im Auge behalten. Wem seine Anonymität wichtig ist, findet in dieser virtuellen Währung eine Alternative. Bezahlungen für Flug und Unterkunft sind völlig anonym. Transaktionen sind blitzschnell getätigt – auch für Vielbucher interessant.
Inwieweit sich Floki Inu durchsetzen wir, bleibt abzuwarten. Dieses Konzept zielt darauf ab, die Kryptowährung künstlich zu verknappen. Bislang kann dieser Coin auf wenigen Börsen gehandelt werden. Die Macher haben unter anderem auch gemeinnützige Projekte im Blick, die sich mit dem Dogecoin finanzieren ließen. Fakt ist: Kryptowährungen werden unsere Art zu zahlen weiter prägen.