Schloss Johannisburg – Aschaffenburg – einzigartige Gemäldesammlung

© mojolo - Fotolia.com
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Die ehemalige Zweitresidenz der Mainzer Kurfürsten und Erzbischöfe ist eines der bedeutendsten Bauwerke der deutschen Renaissance.

Das mit leuchtendem Rotsandstein auf dem rechten Mainufer von Georg Ridinger erbaute Schloss (1605 – 1614) besteht aus vier dreigeschossigen Flügeln um einen quadratischen Innenhof mit Treppentürmen in den Ecken.

Im Schloss ist auch die Staatsgalerie Aschaffenburg, eine Außenstelle der bayerischen Staatsgemäldesammlungen, untergebracht. Unter anderem sind in der eindrucksvollen Gemäldesammlung eine große Zahl niederländischer und flämischer Meister aus dem 17. und 18. Jahrhundert zu bestaunen.

Weitere Highlights sind die Paramentenkammer, die Schlosskapelle oder die weltweit größte Sammlung von aus Kork angefertigten Architekturmodellen, die besonders viele antike Gebäude aus Rom darstellen, unter anderem auch ein Modell des Kolosseums.

Glockenspiel (Carillon) im Ostturm:
Carillenkonzerte am 1. Sonntag der Monate Mai bis September, 16 Uhr
Carillenfest jährlich am 1. Wochenende im August
Automatisches Spiel täglich 9.05, 12.05, 17.05 Uhr

Öffnungszeiten:
April-September: 9-18 Uhr
Oktober-März: 10-16 Uhr
Montags geschlossen
Geschlossen am:
1.1., Faschingsdienstag, 24.12., 25.12., 31.12.

Kontakt:
Schloss und Gartenverwaltung
Schlossplatz 4
63739 Aschaffenburg

Tel.: (0 60 21) 386 57 – 0
Fax: (0 60 21) 386 57 – 16
www.schloesser.bayern.de


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