Veste Coburg – Festungsanlage hoch über der Stadt Coburg

© Henry Czauderna – Fotolia.com
Hoch über der Stadt Coburg, im oberfränkischen Grenzgebiet zu Thüringen gelegen, steht die Veste Coburg auf einer Höhe von rund 160 Metern. Die gut erhaltene Burg ist 135 Meter mal 260 Meter groß und stammt aus dem 10. Jahrhundert. Auf Sichtweite, jedoch im thüringischen Grenzgebiet zu Bayern steht die Veste Heldburg, die Schwesterburg der Veste Coburg.

1225 wurde die Veste Coburg erstmals urkundlich erwähnt. 1074 wurde auf dem Veste-Berg ein Nebenkloster eingerichtet, später ging der Besitz mehrmals bis zum Ende der Monarchie 1918 an Markgrafen über. Danach kam sie in den Besitz der Coburger Landesstiftung. Die Veste ist heute ein Ort der Sammlung von Kunstschätzen. Gemälde, Skulpturen, eine Glassammlung, ein Münzkabinett und vieles mehr sind hier zu sehen. Auch Martin Luther hat sich in der Veste Coburg für eine Zeit aufgehalten. Die von ihm bewohnten Räume stehen heute zur Besichtigung offen. An seinen Aufenthalt erinnert außerdem ein Steinrelief in Form seines Kopfes.

Öffnungszeiten:
April-Oktober: 9.30-17 Uhr Täglich geöffnet
November-März: 13-16 Uhr
Montags geschlossen
Ostermontag und Pfingstmontag geöffnet

Geschlossen am: 24., 25. und 31. Dezember

Kontakt:
Kunstsammlungen der Veste Coburg – Institut der Coburger Landesstiftung
96450 Coburg
Telefon 09561 879-0 und -79
www.kunstsammlungen-coburg.de


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