Trierer Dom – die älteste Bischofskirche in Deutschland

Der Trierer Dom ist die älteste Bischofskirche in Deutschland und das Zentrum des Erzbistums Trier. Der Dom ist mit einer Länge von über 100 m und einer Breite von 41 m das größte Bauwerk der Stadt.

© Petair - Fotolia.com
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Der Dom zu Trier war ursprünglich ein Wohnhaus und wurde dann unter Kaiser Konstantin in Folge der Christianisierung zu einer Basilika. Bischof Maximilian baute die Basilika zwischen 329 und 346 zur größten Kirchenanlage in Europa aus. In den folgenden Jahrhunderten wurde der Trierer Dom mehrfach umgebaut und in verschiedenen Kriegen teilweise auch zerstört. Heute ist der Hohe Dom St. Peter zu Trier eine mehr als imposante Kirche aus romanischer Zeit.

Der Heilige Rock ist der wohl größte Schatz im Dom zu Trier. Es handelt sich dabei um eine Tunika, die angeblich Jesus Christus getragen haben soll, und die wie das Turiner Grabtuch, nur selten der Öffentlichkeit gezeigt wird. Neben dem Heiligen Rock werden im Trierer Dom auch einige Nägel als Reliquien aufbewahrt, die angeblich bei der Kreuzigung Jesu verwendet wurden. Der Andreas-Tragaltar ist eine weitere Sehenswürdigkeit im Dom, denn dieser Altar gilt als eines der bedeutendsten Kunstwerke der Goldschmiedekunst aus ottonischer Zeit. Im Dom finden wegen seiner hervorragenden Akustik regelmäßig Konzerte und konzertante Aufführungen statt.

Öffnungszeiten:
1. November bis 31. März täglich 6:30 Uhr bis 17:30 Uhr
1. April bis 31. Oktober täglich 6:30 Uhr bis 18:00 Uhr

Kontakt:
Liebfrauenstraße 12
54290 Trier

Tel.: 0651 9790790
www.dominformation.de


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